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Private Rentenversicherung

Jetzt an später denken!

Eine private Rentenversicherung ist vor allem deshalb sinnvoll, weil sie eine garantierte Rentenzahlung bis zum Lebensende verspricht. Darüber hinaus ist eine private Rentenversicherung sinnvoll, wenn sie eine Finanzierungslücke im Alter schließen kann. Diese Lücke entsteht zum Beispiel bei Beziehern der gesetzlichen Altersrente darin, dass selbst bei höchstmöglicher Lebensarbeitszeit weniger als 50 Prozent des letzten Lohns als Rente gezahlt werden.

Gute Gründe für eine private Rentenversicherung

01

Gesetzliche Rente auf Talfahrt

Die kontinuierlich sinkende gesetzliche Rente: In den folgenden Jahren wird die gesetzliche Rente kontinuierlich sinken. Die Prognose liegt aktuell bei einem Rentenniveau von 43 Prozent im Jahr 2030. Wenn Sie also in diesem und den Folgejahren in Rente gehen wollen, erhalten Sie nur noch 43 Prozent ihres bisherigen Einkommens. Bei steigenden Haushaltskosten und steigender Inflation wird Ihr in der gesetzlichen Rentenversicherung angespartes Geld noch weniger wert. Die Versorgungslücke im Alter wird demnach immer größer, und das selbst dann, wenn Sie mehrere Jahrzehnte kontinuierlich sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind.

02

Wechselnde Jobs

Die Arbeitswelt ist heute einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. So arbeiten heute die wenigsten Arbeitnehmer noch mehrere Jahrzehnte bei einem oder wenigen Arbeitgebern. Darüber hinaus sind Arbeitslosigkeit oder Phasen der Selbständigkeit nicht selten. In der Folge zahlen Arbeitnehmer weniger in die gesetzliche Rentenversicherung ein, wodurch die Altersrente später noch niedriger ausfällt.

03

Demografischer wandel

In Deutschland steigt die Lebenserwartung kontinuierlich an. Frauen werden heute durchschnittlich 85 Jahre alt, Männer erreichen im Durchschnitt das 80. Lebensjahr. Schon aus diesem Grund ist es wichtig für eine Altersabsicherung zu sorgen, die bis zum Lebensende ausreicht.

04

Kinder

Trotz veränderter Rollenmuster kümmern sich heute überwiegend immer noch die Frauen um die Kinder. Sie reduzieren dafür ihre Arbeit ober steigen erst später ins Berufsleben ein. Obwohl der Staat mit der Mütterrente gerade die Lebensleistung von Müttern aufwerten möchte, reicht diese staatliche Unterstützung für eine Altersabsicherung nicht aus. Denn sie kann die Zeit nicht ausgleichen, in der sich Frauen um die Kinder gekümmert haben und daher nicht arbeiten und in die Rentenkasse einzahlen konnten.

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